Dampf anstelle von Rauch
Bei der elektronischen, auch elektrischen Zigarette und in der Kurzfassung e-Zigarette genannt, wird eine Flüssigkeit inhaliert, die verdampft wird. Entweder manuell oder mithilfe das Ziehen an der e-Zigarette wird eine Taster betätigt, mit der ein Akku in betrieb wird, der eine kleine Heizspirale heiß gemacht. Die benötigte Fluid (fachsprachlich), wird über diese Heizspirale geführt und verdampft indes. Es ist das typische Verdampfungssystem, gleichermaßen mit einer Nebelmaschine.
Dieser Nebel wird vom e-Zigarettenraucher inhaliert und ähnelt in seiner Konsistenz sowie dem subjektiven Verspüren nach dem Dunst einer Zigarette. Der bedeutende Gegensatz zwischen beiden liegt darin, dass nichts verbrannt wird, anstatt dass das Liquid, also die Fluid (fachsprachlich) verdampft.
Die spezielle Flüssigkeit für die e-Zigarette ist eine Mischung aus Wasser und verschiedenen Konservierungsmitteln als Trägerflüssigkeit, wobei unter anderem auch Nikotin wie auch künstliche Lebensmittelaromen beigemischt sind. Und an der Punkt die Unterschiede bei der e-Zigarette. Infolge dessen diese Flüssig (umgangssprachlich) gibt es in unterschiedlichen Variationen. Mit Nikotin oder außer, mit oder ohne Lebensmittelaromen, die Warenangebot ist riesig und wird zunehmend größer.
Für den e-Zigarettenraucher ist das A & O das erzeugte Emotion des Rauchens. Medizinisch wird es auch als ein sensorisches Gefühlsregung bezeichnet; in etwa eine Mischung aus psychologisch und physiologisch subjektivem Empfinden.
Die Unterscheidung der e-Zigarette in diejenigen mit oder ohne Nikotin kann mit dem alkoholhaltigen und alkoholfreien Gerstenkaltgetränk (umgangssprachlich) verglichen werden. Danach mühselig tun sich zurzeit auch die Behörden mit der Entscheidung, ob die e-Zigarette in die Rubrik Raucher oder Nichtraucher fällt. Die Meinungen dabei sind sehr gemischt, einheitlich durchgängige Entscheidungen gibt es bis heute noch nicht.
Die e-Zigarette – Technik und Dampf
Zu gunsten von die bekannte nikotinhaltige Tabakzigarette wird keine Gebrauchsanweisung benötigt. Wer rauchen möchte, für den heißt es ‚Learning by doing‘. Und mit zunehmender Zeitdauer sowie Häufigkeit wird jeder zu einem guten, routinierten Raucher. Bei der e-Zigarette sieht dasjenige anders aus. Man kann sie alles andere als so einfach aus welcher Schachtel nehmen und gefallen finden an. Die e-Zigarette ist ein ende mehreren Modulen bestehendes technisches Vorrichtung. Sie wird zusammengesetzt nicht zuletzt bedient, bevor der Rauchgenuss in gang kommen (umgangssprachlich) kann. Die Tabakzigarette wird marode, die e-Zigarette gebraucht.
Das interessante an dieser e-Zigarette ist natürlich erstmal (umgangssprachlich) die Tatsache, dass sie nikotinfrei sein kann, aber nicht muss. Das e-Liquid, also das mit Zusätzen versetzte Soda, das beim E-Smoking verdampft wird, ist in vielen Variationen erhältlich, und zwar jeweils nikotinfrei oder nikotinhaltig. Der Nikotingehalt wird vom Produzent des e-Liquid unterschiedlich dosiert.
Es wird in die rein (umgangssprachlich) der e-Zigarette enthaltenen Aroma-Depots ein- bzw. nachgefüllt. Im Grunde genommen kann jede e-Zigarette anders schmecken, je nachdem, was gerade geraucht vielmehr verdampft wird.
Es bleibt abzuwarten, wie groß der Anteil der Tabakzigarettenraucher sein wird, der auf E-Smoking umsteigt. Und wenn es dieser Fall ist, aus welchen Gründen. Verzichten sie dann ganz auf das gesundheitsbeeinträchtigende Nikotin, das dem e-Liquid nicht ins gewicht fallend beigemengt wird? Geht es ihnen letztendlich nur darum, an der Zigarette, am Glimmstengel wie es heißt, suchthaft zu ziehen, um mehr oder kleiner intensiv zu inhalieren.